Pferde werden heute oft auf kleinen Flächen gehalten. Das zwingt zur intensiven Bewirtschaftung, auch der Heuwiesen. Allerdings zum Nachteil der Pferde, denn die geringe Pflanzenvielfalt der Wiesen (meist frühere Kuhweiden mit Gräsern, die die Milchleistung fördern) kommt noch erschwerend hinzu. Zumal der Verdauungstrakt des Pferdes nicht auf leicht verdauliches, eiweißreiches Futter ausgelegt ist. Das Pferd ist aus biologischer Sicht ein Faser- und kein Körnerfresser.
Die meisten Pferde sind heutzutage also mangelhaft ernährt. Sie haben einen erhöhten Mineralstoffbedarf, und es fehlen ihnen sekundäre Pflanzenstoffe, die nur durch die Vielfalt der Kräuter in den Körper gelangen können.
Stoffe, die das Immunsystem stabilisieren, den Körper vor freien Radikalen schützen, die Verdauung fördern, den Stoffwechsel aktivieren, die Entgiftung verbessern und die Epithelien der Atemwege unterstützen.
Auf der Basis von alter Literatur, flanzensoziologischer Untersuchungen und aus Erzählungen alter Landwirte und Züchter wurden für Pferde verschiedene Kräutermischungen zusammengestellt, die sich an den natürlichen Jahresrhythmen innerhalb der Lebensgemeinschaft der Tiere und Pflanzen orientieren - um die vorhandenen Defizite auszugleichen und die Vitalität, das innere Gleichgewicht und damit die Lebensqualität der Pferde zu verbessern.
Hunde und Katzen sind keine Trockenfutterfresser. Sie können es bekommen, aber nicht ausschließlich. Ähnliches gilt für Dosenfutter. Auch Hunde und Katzen profitieren von sorgfältig ausgewählten Ergänzungsstofffen.
Bei Ernährungsfragen gilt: Wer Extreme vertritt, verfolgt andere Interessen als das Wohlbefinden und die Gesundheit Ihres Tieres. Es kommt immer auf das Individuum an. Gerne berate ich Sie bei Ihnen und Ihrem Tier.
Rottland 18
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